History

Der erste thailändische Formel1 Fahrer

Anfänge und Aufstieg - Prinz Bira von Siams Weg zum Motorsportstar

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Das Thema, dass sich Thailand zum Austragungsort für Formel 1 Rennen beworben hat, macht immer häufiger die Runde in den thailändischen Medien. Thailand Ministerpräsident Srettha hatte sich persönlich mit den Verantwortlichen der FIA getroffen und verschiedene Möglichkeiten in Spiel gebracht. Ob Stadtkurs in Bangkok oder Chiang Mai, oder Rennen auf dem Bira Circuit unweit von Pattaya, es gäbe mehrere Möglichkeiten du die FIA hat die Vorschläge mit Wohlwollen zur Prüfung aufgenommen.

Mit ein Grund für gute Chancen ist, dass Alexander „Alex“ Albon Ansusinha, ein britisch-thailändischer Automobilrennfahrer, der unter thailändischer Flagge startet. Unmassen an begeisterten thailändischen Motosportfans anziehen würde. Alex Albon ist allerdings, was viele nicht wissen, nicht der erste thailändische F1 Fahrer, denn der startete bereits 1950 beim ersten Formel 1 Rennen und wurde Prinz Bira genannt.

Dieser Prinz ist auch Namensgeber, des bereits genannten Bira Racing Circuit in Chonburi.

Thailands erster F1-Fahrer war ein Prinz

Prinz Birabongse Bhanudej Bhanubandh, jener Prinz Bira, wurde am 15. Juli 1914 geboren. Sein Großvater väterlicherseits war König Mongkut, der vierte König von Siam (heute Thailand). Im Alter von 13 Jahren wurde er nach England geschickt, um seine Ausbildung am Eton College zu absolvieren. Dort entwickelte dort seine Leidenschaft für den Rennsport.

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Er begann begann er sich für Autorennen zu interessieren und startete seine Karriere im Motorsport im Jahr 1935, unterstützt von seinem Cousin und Rennmanager, Prinz Chula von Siam, der auch sein Rennstall, das „White Mouse Racing“ Team, finanzierte. Sein erstes Rennen fuhr er mit seinem Cousin auf der Brooklands-Rennstrecke in einem Riley Imp. Damit wurde er im internationalen Motorsport bekannt, und feierte in den 1930er und 1940er Jahren, als einer der ersten asiatischen Rennfahrer in der europäischen Rennszene Erfolge.

Prinz Bira war bekannt für seine Geschicklichkeit und Schnelligkeit auf der Rennstrecke. Er fuhr Rennen in der Voiturette-Klasse, einer Vorgängerin der heutigen Formel 2, und erreichte bald Erfolge bei verschiedenen internationalen Grand-Prix-Veranstaltungen. Zu seinen bemerkenswertesten Siegen zählen der Grand Prix des Frontières im Jahr 1936 und der Coupe de Prince Rainier bei den Grand Prix von Monaco 1936.

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Mit der offiziellen Einführung der Formel 1 im Jahr 1950 trat Prinz Bira in dieser höchsten Klasse des Motorsports an. Während seiner Formel-1-Karriere fuhr er für mehrere Teams, darunter Maserati und Connaught, und nahm an insgesamt 19 Grand Prix teil. Sein bestes Ergebnis in der Formel 1 war ein vierter Platz, den er mehrmals erreichte. In der Fahrerwertung wurde er 1952 Siebter und 1955 Fünfter.

Nach seiner Rennkarriere blieb Prinz Bira dem Sport als aktiver Segler treu und nahm an mehreren Olympischen Spielen teil. Er verstarb 1985 in London im Alter von 71 Jahren. Prinz Bira wird nicht nur als Pionier des asiatischen Motorsports in Erinnerung bleiben, sondern auch als einer der charismatischsten und talentiertesten Fahrer seiner Generation. Sein Erbe lebt in der Motorsportwelt weiter, und er bleibt eine Inspirationsquelle für viele junge Rennfahrer in Asien und weltweit.

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Prinz Birabongse Bhanudej Bhanubandh von Siam, war nicht nur ein bemerkenswerter thailändischer Motorsportler sondern auch ein begnadeter Sportsegler, der Thailand bei vier Olympischen Spielen vertrat.. Er wurde in Bangkok geboren und war ein Enkel von König Mongkut von Siam (Rama IV). Prinz Bira ist vor allem für seine Karriere im Motorsport bekannt, wo er in den 1930er und 1940er Jahren als einer der ersten asiatischen Rennfahrer in der europäischen Rennszene Erfolge feierte. 1955 trat Prinz Bira vom Rennsport zurück.

Der sportliche Prinz verstarb 1985 in London. Prinz Bira bleibt eine ikonische Figur in der Welt des Motorsports und des Segelns, bekannt für sein Können und seinen sportlichen Geist.

Prinz Biras Formel1 Renner

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