Reisedoku
Mein erstes Mal in Thailand
Ein tiefer Einblick von Tom Bischoff
Thailand ist so farbenfroh und vielseitig wie kein anderes Land, das ich bisher besucht habe. Abgesehen von den sattgrünen Landschaften, großen und kleinen Tempelanlagen sowie den zahlreichen Inseln mit all den paradiesischen Traumstränden steht Thailands Küche ebenfalls weit oben in meinem Ranking. Pad Thai, Pad Kra Pao, diverse Curries und Khao Soi im Norden - Das Essen ist mega! Nicht umsonst ist das südostasiatische Land so beliebt. Knapp 26 Millionen Besucher waren letztes Jahr 2023 Post-Covid zu Gast.
In diesem Artikel berichte ich über meine ersten Eindrücke und weitere authentische Erfahrungen in Thailand.
Ankunft in Bangkok und schnelle Einreise
Es war verdammt spät oder besser gesagt früh als ich das erste Mal meine Füße auf den Boden des Königreiches setzte. Nach einem knapp vierstündigen Flug aus Manila bin ich nachts um 4 Uhr am Suvarnabhumi Airport in Bangkok gelandet.Da ich nicht aus Europa, sondern aus Asien abgeflogen bin, habe ich auf ein Weiterreiseticket verzeichnet.
Kurze Info: Wer aus Deutschland nach Thailand fliegt, wird häufig auf ein Rückreise- oder Weiterflugticket angesprochen. Ist dieses nicht vorhanden, kann der Einstieg ins Flugzeug noch am Abflugort verweigert werden. Ich kannte diese Regelung, aber wer sich bereits in Asien befindet, benötigt generell keinen Nachweis.
Nach dem Touchdown ging alles sehr schnell, schließlich reise ich stets nur mit Handgepäck. Die Immigration war ein Witz, im Sinne von: Kurz Finger auflegen, in die Kamera lächeln, Stempel in den Pass und willkommen in Thailand. Sogar auf Deutsch wurde der Willkommensgruß auf dem Display angezeigt ;)
Bis 5:30 Uhr am Morgen fuhr die Metro noch nicht und die Geldwechselschalter hatten auch noch nicht geöffnet. Schließlich wollte ich Geld für ein Abzocker-Taxi und die teure Sim-Karte am Flughafen sparen.
Einige Augenblicke später ging es aber los. Schnell hielt ich die thailändische Währung “Baht” in der Hand und die Metrostation wurde auch langsam geöffnet. Tatsächlich war ich sehr von den modernen Anzeigetafeln überrascht. Nach zwei Monaten Aufenthalt in den Philippinen erschien alles gleich etwas neuer.
Die erste Metro kam pünktlich in die Airport-Station eingefahren. Sie war absolut sauber, innen und außen. Trotz der frühen Uhrzeit waren bereits viele Menschen in Bangkok unterwegs. Von Station zu Station stiegen mehr ein. Was mir sofort aufgefallen ist: Stille, totale Stille! Keiner der Thais hat miteinander gesprochen. In den Philippinen gehörte das Gelächter und Gebrabbel stets dazu. Wenige Minuten später bin ich an der Ramkhamhaeng Station angekommen.
Sim-Karten Kauf - Der erste Schock im 7-Eleven
Es war mittlerweile etwa sechs Uhr, als ich die Treppe der Metrostation Ramkhamhaeng heruntergefahren bin. In der nahen Ferne hörte ich bereits den Verkehr rauschen. Außerdem war an der gleichen Station bereits ein Food Market am Gange. Wirklich sehr früh sind die Thais wach, dachte ich.Direkt an der Metro gab es einen 7-Eleven, den ich aufsuchte. Ich wollte eine Sim-Karte kaufen, um mich mit dem Internet und Google Maps zu verbinden. Das Wort “Sim-Karte” hatte die junge Verkäuferin verstanden, viel mehr leider nicht. Ich war schockiert, wie schlecht Thais Englisch sprechen.
Wahrscheinlich war der Schock noch größer nach meinem vorherigen Aufenthalt in den Philippinen, wo nahezu jeder fließend Englisch spricht. Zumindest hat sich die Dame sehr bemüht und die Sim-Karte war nach wenigen Minuten eingelegt und aktiviert. Erste Mission in Thailand - erledigt!
Early-Check In im Hotel und Frühstück
Mein Hotel lag nur fünf Gehminuten entfernt. Auf dem kurzen Weg lief ich an zahlreichen Marktständen vorbei. Überall sah ich Food Stands, abgepackte Gerichte, Omelettes etc. - In dieser kurzen Zeit habe ich mehr Essensauswahl gesehen als in 59 Tagen in den Philippinen. Man, war ich froh! Das Essen war wirklich ein schwieriges Thema bei den Filipinos.Ich wollte aber erstmal mein Gepäck abstellen, bevor ich mir etwas zu Essen besorgen würde. Nach dem kleinen Sprachschock im 7-Eleven, war der nächste Zwischenfall nicht weit. Auch im Hotel war der junge Rezeptionist bis auf ein paar Brocken nicht der englischen Sprache mächtig. Für den Check-In wäre es noch viel zu früh, meinte er.
Das habe ich ehrlich gesagt auch nicht erwartet um diese Uhrzeit. Ich habe daraufhin mein Gepäck abgestellt und mir erstmal ein Omelette von einem Foodstand in der Nähe geholt. JAAAA, ein Omelette!! Ich habe vor Freude fast laut geschrien. Die Auswahl in den Philippinen war wirklich sehr beschränkt. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so über ein luftiges Omelette auf Reis gefreut wie in Bangkok.
Es hat einfach zu gut geschmeckt. Endlich wieder leckeres Essen, dachte ich. Ich möchte die Philippinen nicht schlecht reden, aber die Auswahl und der Geschmack sind etwas bescheiden auf dem Inselparadies. Dafür hat das Land andere Vorzüge.
Altes Bangkok - Neues Bangkok
Nachdem ich mein Omelette vertilgt hatte und der Rezeptionist verstanden hatte, wie müde ich bin, hat er nachgegeben. Zuerst wollte er mich ab 11 Uhr ins Zimmer lassen. Nun gab er bereits um kurz vor 8 Uhr die Zimmerkarte - wirklich sehr zuvorkommend dachte ich mir. Zudem bat ich um ein Zimmer, das weg von der Straßeseite liegt. Auch diesem Wunsch ging er nach.
Ich war wirklich beeindruckt vom großen Zimmer. Ein bequemes Bett, eine Klimaanlage, die leise schnurrt, ein Schreibtisch mit Stuhl und sogar eine Bademäntel und das für nur 19 Euro!! In den Philippinen schläft man für das Geld in einem einfachen Raum mit grellen Lichtern und einer Klimaanlage, die laut vor sich hin scheppert. Very happy to be in Thailand ;)
Waschmaschinen überall Waschmaschinen!
Wo man in anderen Ländern stets nach einem günstigen Waschsalon suchen muss, ist die nächste Waschmaschine in Thailand meistens ums Eck. Direkt unterhalb des Hotels, auf dem Parkplatz des Nachbarn standen mehrere graue Top-Loader Geräte. Ich verstand schnell, wie es abläuft. Waschmittel aus dem 7-Eleven gekauft, Münzen und Wäsche einwerfen und los gehts. Und das gerade meist für unter einem Euro.Etwas bequemer und komfortabler sind richtige Self-Service Laundry Salons. Letztere sind oftmals mit Klimaanlage, Wifi und Trockner ausgestattet. Dafür muss man dann umgerechnet etwa zwei Euro berappen. Dafür riecht die Wäsche nicht nur gut, sondern ist auch direkt trocken.
In den Läden gibt es dann häufig noch einen Wechselautomaten für kleinere Münzen, einen Verkaufsautomat für Waschmittel und Weichspüler sowie eine Schere, um das Waschmittel aufzuschneiden. Full Service und ohne Komplikationen!
Solche Selbstwäschesalons befinden sich überall in Thailand. In touristischen Gegenden gibt es meistens noch mehr davon. Der Weg zur sauberen Wäsche ist also nie weit entfernt.
Die beeindruckende Infrastruktur Thailands
Ein weiterer unglaublicher Pluspunkt ist die Infrastruktur im Königreich Thailands. Egal ob es der Transport zur nächsten Stadt, zur nächsten Insel oder sogar in ein Nachbarland ist - Thailand ist Vorreiter in Sachen Infrastruktur. Da kann sich sogar die Deutsche Bahn noch eine Scheibe abschneiden.Über Webseiten wie 12go.asia kann man einfach und schnell Verbindungen ausfindig machen und buchen. Die Preise sind nahezu identisch, wie wenn man den Transport bei einem Touroperator vor Ort bucht. Nichts gegen Touroperator, die es überall in Thailand gibt - aber die Buchung vom Smartphone kann ich von überall aus vornehmen.
Wählt man beispielsweise eine Strecke wie von Koh Samui nach Ao Nang Beach, ist meist sogar die Abholung vom Hotel aus inklusive. Selbst am Ankunftsort wird man häufig noch an das Endziel gebracht - welch ein Service!
Ein Freund von mir hat mal gesagt: “In Thailand kommt man immer ans Ziel. Gibt es keinen Zug, dann fährst du mit dem Boot. "Gibt es kein Boot, dann nimmst du den Bus und wenn es keinen Bus gibt, dann fliegst du einfach!”
Bei meinen Reisen durch Thailand habe ich tatsächlich schnell festgestellt, wie einfach und flexibel man das Land bereisen kann, selbst von den Nachbarländern aus.
Vor kurzem bin ich von Battambong in Kambodscha nach Koh Chang, einer Insel in Thailand, gereist. In Battambong wurde ich früh von einem Bus abgeholt und mit anderen Reisenden zur thailändischen Grenze gefahren. Nach der Immigration wartet bereits ein weiterer Minibus auf die Weiterfahrt.
Von dort geht es zu einem weiteren Knotenpunkt und Umstieg in einen größeren Bus. Die Thais sind so gut organisiert, dass sie sogar Reisende aus Bangkok und vom Flughafen Trat abholen und anschließend zusammen auf eine Fähre nach Koh Chang packen. Klar, würde man die Strecke selbst fahren, wäre man vermutlich viel schneller. Mit Wartezeiten waren wir dennoch etwa eine halbe Stunde schneller am Ziel als vorgesehen.
Diese Erfahrung habe ich bereits mehrmals gemacht in Thailand. Besonders diese Flexibilität, Pünktlichkeit und Organisation habe ich zu schätzen gelernt!
Auf eigene Faust oder in Gruppe
Nachdem ich nun die gute Infrastruktur Thailands zum Himmel gelobt habe, möchte ich auch kurz auf die Fortbewegung vor Ort eingehen. Nahezu überall in Thailand kann man einen Roller zum günstigen Preis anmieten. Während man für eine Tagesmiete oftmals 6 bis 7 Euro berappen muss, sind es bei längeren Anmietungen meist nur noch 3 bis 4 Euro - wirklich ein Schnäppchen, das extrem viel Flexibilität bietet. Zudem läuft die Kommunikation häufig per Whatsapp ab.Meine Erfahrung ist, dass Scooter oder Mietauto sogar geliefert werden. Ich hatte schon Fälle, wo mir der Roller nach nur 20 Minuten angeliefert wurde. Nach dem Ausfüllen des Vertrags und dem Hinterlegen einer Passkopie kann es losgehen. Den Reisepass hinterlegen, wie in Laos, Kambodscha oder Vietnam muss man in Thailand zum Glück nicht mehr.
Ich erinnere mich an eine Situation auf Koh Yao Noi, einer Insel in der Nähe von Krabi. Dort wollte ich ebenfalls nach Ankunft einen Roller leihen. Der Verkäufer hat weder nach meinem Reisepass noch nach einem Deposit gefragt. Er gab mir seine Telefonnummer und ich sollte ihm vor der Rückgabe einfach Bescheid geben. Das nenne ich großes Vertrauen - wo soll man auch hin mit dem Gefährt, wenn man auf einer Insel ist?!? Man stelle sich die gleiche Situation einmal im bürokratischen Deutschland vor…. ;)
Möchte man Sehenswürdigkeiten und Highlights oder andere Inseln besichtigen, geht das natürlich auch mittels einer Tour. In ganz Thailand findet man Anbieter, die Tagestouren mit Van, Longtail-Boot oder Fähre organisieren können. Je nach Reiseziel und Exkursion zahlt man dafür schlappe 15 bis 20 Euro. In Gruppen von 10 bis 20 Personen geht es dann zum Exploren.
Auch wenn ich Gruppentouren eigentlich nicht mag, empfinde ich dies als günstige Alternative für Alleinreisende. Häufig sind bei so einem Ausflug sogar die Abholung, das Mittagessen und die Rückfahrt zur Unterkunft enthalten.
Thai-Food ist extrem lecker, sauber und preiswert
Wie schon das einfache Omelette zuvor erwähnt, ist ganz Thailand ein kulinarisches Paradies auf Erden. Wer gerne Reis, Noodles, Suppen, Curries und Salate mag, darf sich schon mal vorab freuen. Im Königreich findet jeder sein Lieblingsessen und das zum günstigen Preis. Während man an Straßenständen und in einfachen Lokalen nicht mehr als ein bis drei Euro pro Gericht zahlt, sind es in besseren Restaurants auch nicht mehr als sechs bis acht Euro.Neben dem Nationalgericht Pad Thai sind auch rote, grüne und gelbe Curry bei Reisenden ziemlich beliebt. Die meisten Gerichte kann man als vegetarische Option oder mit Hühnchen, Rind, Schwein, Fisch oder Meeresfrüchten bestellen.
Besonders populär sind auch Suppen wie Tom Yum oder Khao Soi, die mit Garnelen, Huhn oder Fisch serviert werden. Mit Zutaten wie Chili, Knoblauch, Koriander, Zitronengras und Tamarind wird auch jeder Deutsche Nörgler in Thailand zum Suppenkasper.
Besonders faszinierend finde ich auch die perfekte Abstimmung zwischen süß, sauer, salzig und scharf. Apropos scharf: Die thailändische Küche ist berüchtigt für ihre Schärfe. In touristischen Gebieten oder wenn für Ausländer gekocht wird, halten sich die thailändische Küchenchefs meistens zurück. Zur Sicherheit kannst du bei der Bestellung die Wörter “Mai ped” - “nicht scharf” hinzufügen. Dies sollte jeder Thai verstehen können ;)
Aber nicht nur würzige Curries, Reisnudeln am laufenden Band oder pikante Suppen sind Bestandteil der thailändischen Küche. Auch sündhaft leckere Desserts und exotische Fruchtshakes sind sehr beliebt in Thailand. An zahlreichen Straßenständen oder auch in Restaurants kann man “Mango Sticky Rice” bestellen.
Die süße Nachspeise bestehend aus der Kombination von Kokosmilch, dem klebrigen Reis und Mango ist beliebt bei Groß und Klein. Ebenfalls empfehlen kann ich Mango Shake, Papaya Shake oder jegliche andere Art von Früchten nach deinem Belieben.
Thailands Küche hält wirklich einzigartige Aromen, selbst für verwöhnte Gaumen bereit. Auch hinsichtlich der Hygiene muss man sich in Thailand wenig Gedanken machen - so zumindest meine Erfahrung. Nach dem Motto: Geh dorthin, wo die Einheimischen essen, wirst du keine Magenprobleme bekommen. In ganz Thailand wird übrigens gefiltertes Wasser für Eiswürfel eingesetzt.
Die unglaubliche Vielfalt Thailands
Nicht nur in Bezug auf die Küche, sondern auch auf die Landschaft ist Thailand sehr vielfältig. Lust auf Strand, Sonne und glasklares Wasser? Dann ab auf eine der Inseln wie Koh Tao, Koh Lipe oder Koh Lanta.Du magst verrückte Partys und Nachtleben? Dies findest du in Städten wie Bangkok, Pattaya und auf der Insel Phuket. Familien, die es ruhiger im Urlaub angehen lassen wollen, finden ihr Feriendomizil auf Koh Samui.
Aussteiger und Reisende, die nach Ruhe suchen, können Inseln wie Koh Yao Noi, Koh Mook oder Koh Phayam ansteuern.
Wer auf der Suche nach Kultur und Tempeln ist, fährt in den Norden Thailands, in die Gegend von Chiang Mai. Zwischen Oktober und Januar liegen die Tagestemperaturen dort nur bei 20 bis 25 Grad Celsius. Am Morgen und am Abend ist es sogar noch kühler. Dies ist ideal für die Besichtigung oder auch zum Wandern oder Zelten.
Mein persönliche Meinung
Vermutlich kannst du jetzt auch schnell erkennen, welche Vielfalt das Land bietet. Während viele junge Menschen bereits vor oder nach dem Studium Thailand bereist haben, musste ich bis Mitte 30 darauf warten. Zu lange Zeit habe ich die Gegend unterschätzt und für ihren Massentourismus abgetan.Zum Stichwort Massentourismus: Den gibt es tatsächlich in vielen Gegenden. Wenn man allerdings etwas recherchiert und genügend Reisezeit mitbringt, findet man auch heute noch weniger besuchte Plätze in Thailand.
Mittlerweile durfte ich bereits viele Orte kennenlernen und in die siamesische Kultur eintauchen. Aber eins kann ich sicher behaupten: Selbst nach mehreren Reisen habe ich noch nicht genug von Thailand und komme gerne immer wieder ins Königreich zurück.
Auch wenn ich mich eingangs über die sprachliche Barriere beschwert habe, gelingt es dennoch, auf intuitive Weise mit den Locals zu interagieren. Thailand bietet so ziemlich alles, was das Herzen begehrt und das wissen auch viele Reisende zu schätzen, die das Land einmal besucht haben.
Gastartikel von Tom Bischoff:
Vielen Dank an Tom Bischoff, der diesen interessanten und unterhaltsamen Erfahrungsbericht für uns verfasst hat.
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