05.08.2023
Wilder Affenangriff bei der Pinkelpause
Affenattacke führt zu gefährlichem Sturz von einer Klippe
Was als alltäglicher Moment der Naturverbundenheit begann, verwandelte sich in einen Albtraum, der den Mann an einer abgelegenen Straße, die für die dichte Waldumgebung und das häufige Vorkommen von wilden Tieren bekannt ist, in Lebensgefahr brachte.
Der 44-jährige Manee war auf dem Weg zur Arbeit und hatte diese Strecke schon oft genutzt, ohne jemals Probleme mit den Affen zu haben. Doch an diesem Tag sollte alles anders sein. Als er sich ahnungslos am Straßenrand erleichterte, tauchte plötzlich ein Schweinsschwanzmakake aus dem Dickicht auf und griff ihn an. In einer panischen Reaktion versuchte er sich zu verteidigen und stürzte dabei unglücklich eine steile 50 Meter hohe Klippe hinunter.
Zufällig beobachtete ein aufmerksamer Autofahrer das ganze Geschehen und erkannte die ernste Lage. Er eilte sofort zur nächstgelegenen Polizeistation in Nasak, um den ungewöhnlichen Vorfall zu melden. Die örtliche Polizei veranlasste sofort eine Rettungsaktion und rief ein Rettungsteam herbei, das den verletzten Mann von der Basis der gefährlichen Klippe und vor weiteren angreifenden Affen rettete.
Manees Zustand war kritisch, aber er war noch in der Lage, dem Rettungsteam von dem schockierenden Vorfall zu berichten. Der Affenangriff und der Sturz hatten ihn schwer verletzt, und er musste dringend ins Krankenhaus gebracht werden.
Der Vorfall zeigt deutlich, dass es wichtig ist, in der Nähe von Affen und anderen wilden Tieren in der Natur stets wachsam zu sein. Obwohl solche Angriffe selten vorkommen, können wilde Tiere unberechenbar sein, insbesondere wenn sie sich bedroht fühlen oder Menschen als Eindringlinge in ihrem Lebensraum wahrnehmen. Wahrscheinlich hatte der Affe das Urinieren des Mannes als Markieren innerhalb seines Revieres verstanden.