Verbotener Besitz von e-Zigaretten und Dampfern in Thailand - Reisenews Thailand
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16.10.2021

Verbotener Besitz von e-Zigaretten und Dampfern in Thailand

Minister treibt Pläne zur Legalisierung von e-Zigaretten voran

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Der thailändische Minister für digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Chaiwut Thanakamanusorn, treibt seine ehrgeizigen Pläne zur Legalisierung elektronischer Zigaretten im Land voran, so berichtete das Magazin Sanook.

Thailand hinkt vielen Ländern hinterher, was das Verbot der Einfuhr und des Rauchens von E-Zigaretten angeht, obwohl diese vielerorts erhältlich sind. Von Zeit zu Zeit finden Razzien gegen Geschäfte und Importeure statt, doch die Nutzer werden weitgehend ignoriert. Chaiwut möchte, dass E-Zigaretten zugelassen werden, damit die Menschen von den als gefährlicher angesehenen normalen Zigaretten wegkommen können. Ganz oben auf seiner TODO-Liste steht die Frage, wie denn die eZig-Industrie angemessen besteuert werden kann.


Dampfen ist zurzeit in Thailand eine Straftat

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Die Einfuhr von e-Dampfern und auch dem zugehörigen Liquid nach Thailand ist verboten. Theoretisch ist selbst das Rauchen von eZigs untersagt. Auch die Mitnahme der Vaper im Flugzeug innerhalb Thailands verboten. Allerdings dampfen viele Thais wie verrückt und es gibt günstig viele Dampfermodelle und auch Liquids zu günstigen Preisen zu kaufen, meistens auf Märkten oder an Strassenständen.

Dass jemand bestraft wurde, weil er einen Dampfer dabei hatte, ist ausserhalb Bangkoks und der Touristengebiete selten, aber mit der Beschlagnahme, wenn man einen übel gelaunten Sheriff erwischt, muss man schon rechnen. In Bangkok, Phuket, Pattaya und anderen viel besuchten Touristenorten sollte man von Dampfen aber eher Abstand nehmen. Übrigens ist

Es sind Fälle bekannt, bei denen Dampfer Strafen von 500.- bis 6.000.- Bath bezahlen mussten. Ein Urteil kann von sofortiger Abschiebung bis hin zu 5 Jahren Gefängnis bedeuten.

2019 wurde eine englische, auf dem Mopded dampfende Touristin von einem „pflichtbewussten“ Beamten auf Phuket in Gewahrsam und anschliessend in Abschiebehaft nach Bangkok verbracht. Neben einer Strafe kamen für Sie die ungewollte Urlaubsverkürzung und die zusätzlichen Kosten eines One-Way-Fluges nach London auf sie zu.
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