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01.10.2021

Wetter  

Überschwemmungen dauern an - weitere Regenfälle erwartet

18 Provinzen in Thailand sind noch immer betroffen

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18 Provinzen in Thailand sind noch immer von den Überschwemmungen betroffen, die durch den Sturm Dianmu verursacht wurden. Für morgen wird heftiger Regen vorhergesagt; die Hauptstadt Bangkok rechnet jedoch nicht mit so grossen Überschwemmungen wie im Jahr 2011.

Das Department of Disaster Prevention and Mitigation (DDPM) hat bekannt gegeben, dass von den insgesamt 31 Provinzen, die zwischen dem 23. und 30. September von den Überschwemmungen des Sturms Dianmu betroffen waren, derzeit noch 18 Provinzen betroffen sind. In 13 Provinzen hat sich die Lage bereits wieder erholt.


Video Überschwemmungen in Lopburi
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In der Zwischenzeit wird eine Verstärkung des saisonalen Monsuns über der Andamanensee, Thailand und dem Golf von Thailand vorhergesagt, die mit einem Monsuntrog über den nördlichen, zentralen, östlichen und unteren nordöstlichen Regionen einhergeht. Unter diesen Bedingungen werden weitere Regenfälle erwartet, mit vereinzeltem Starkregen in den zentralen, östlichen und südlichen Regionen.

In Bangkok hat der Gouverneur von Bangkok Aswin auf seiner offiziellen Facebook-Seite eine Antwort auf die Besorgnis der Öffentlichkeit über mögliche größere Überschwemmungen, ähnlich wie im Jahr 2011, veröffentlicht. Der Gouverneur sagte, dass die Wassermenge, die 2011 in Bangkok einströmte, viel höher war als die jetzige. Die Wassermenge, die 2011 durch den Chao-Phraya-Damm in Chainat flussaufwärts floss, betrug 4.000 Kubikmeter pro Sekunde und war damit wesentlich höher als die derzeitige Menge von weniger als 3.000 Kubikmetern pro Sekunde.



Der Gouverneur von Bangkok sagte, dass die Wassermenge in diesem Jahr ähnlich hoch sei wie im letzten Jahr, als in den Gebieten entlang der Ufer des Chao Phraya keine Überschwemmungen gemeldet wurden.

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Nach der großen Überschwemmung im Jahr 2011 hatte die Stadtverwaltung von Bangkok die Dämme entlang des Chao Phraya erhöht, damit die Stadt den höheren Pegelstand bewältigen kann. Die Stadt überwacht nun die Situation genau, da die Dämme flussaufwärts ihre Abflussleistung erhöht haben, und prüft die strukturelle Stärke der Flutmauern entlang des Chao Phraya Flusses, um darauf vorbereitet zu sein, wobei schnelle Reaktionspläne zur Unterstützung der betroffenen Anwohner vorhanden sind. Sandsäcke und Wasserpumpen stehen bereit, um die Situation in den Gemeinden außerhalb der Dämme zu entschärfen, die von einem Überlaufen des Flusses betroffen sein könnten.

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Nach Angaben des Rathauses besteht in 11 Gemeinden in Bangkok die Gefahr, dass der Fluss über die Ufer tritt. Die betroffenen Gebiete befinden sich in Dusit, Phra Nakhon, Samphanthawong, Bang Kho Laem, Yan Nawa, Bangkok Noi und Khlong San. Den Bewohnern dieser Gebiete wird nun geraten, ihr Hab und Gut in die oberen Stockwerke zu bringen, um Schäden zu vermeiden.

Hilfskräfte retten Einwohner in Chaiyaphum

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