25.06.2024

Stürme und Starkregen verursachen Stromausfälle in Phuket

Arbeiter kämpfen mit Wiederherstellung - Neue Unwetterwarnung herausgegeben!

Zahlreiche grossflächige Stromausfälle auf Phuket wurden von schweren Sturmbedingungen und starken Regenfällen verursacht. Die extremen Regenfälle und heftige Windböen haben viele Bäume auf Phuket umgerissen, die teils auf Stromleitungen und teils auf Häuser gefallen sind. Glücklicherweise wurden bisher keine Verletzungen durch die umgestürzten Bäume gemeldet.

Gestern bestätigte die PEA (Phuket Electricity Authority) Stromausfälle an 26 Orten in der nördlichen Hälfte von Phuket. Betroffen sind Gebiete von Pa Khlok an der Ostküste bis Cherng Talay an der Westküste sowie Mai Khao im Norden der Insel. In Karon litten Anwohner und Geschäftsleute unter einem ganztägigen Stromausfall.

Die PEA Phuket entschuldigte sich auch für die Stromunterbrechungen auf Koh Maphrao, während Arbeiter Äste entfernten, die durch die anhaltenden Sturmbedingungen auf Stromleitungen gefallen waren. Auch die Bewohner von Ratsada mussten einen größeren Stromausfall ertragen, während Arbeiter ähnliche Probleme dort beheben.

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Arbeiter sind intensiv damit beschäftigt, die Störungen zu beheben und die Stromversorgung so schnell wie möglich wiederherzustellen. Die PEA Thalang arbeitet daran, die Auswirkungen der Sturmschäden zu minimieren und die betroffenen Gebiete wieder mit Strom zu versorgen. Anwohner und Geschäftsleute werden um Geduld gebeten, während diese Arbeiten durchgeführt werden.

Erneute Wetterwarnung

Das thailändische meteorologische Institut (TMD) hat erneut eine Wetterwarnung für anhaltende schwere Sturmbedingungen entlang der Andamanenküste, einschließlich Phuket, bis mindestens Mittwoch (26. Juni) herausgegeben. Bereits im Juni hat die Phuket-Niederlassung des TMD mehr als 200 mm Niederschlag auf Phuket gemessen.

Die Bewohner werden aufgefordert, Vorsicht walten zu lassen und Wetterwarnungen zu verfolgen, während die schweren Wetterbedingungen anhalten. Tour- und Ausflugsboote sollten nicht in See stechen, da in Gewittergebieten Windwellen von bis zu drei Metern Höhe vorhergesagt werden.

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