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06.08.2019

Rückgang im Tourismus nicht so stark wie Presse behauptet

Minister widerspricht jüngsten Presseberichten über 30-prozentigen Besucherrückgang

Rückgang im Tourismus nicht so stark wie Presse behauptet - Reisenews Thailand - Bild 1

Der erst kürzlich zum Minister für Tourismus gewählte Pipat Ratchakitprakarn sagt, dass die Einbrüche im Tourismus bei langem nicht so schwerwiegend seien, wie es Berichte in der Presse vermuten lassen. Er sagte, dass beispielsweise Phuket bei weitem nicht so leblos sei, wie es die Presse behauptet, wobei er aber einen stärkeren Einbruch einräumte.

Um seine Aussagen zu untermauern sagte er, dass indische Besucher auf dem Vormarsch seien und immer mehr Charterflüge aus Indien ankommen würden. Regierung habe sich zum Ziel gesetzt die Tourismuseinnahmen innerhalb von zwei Jahren auf 30 % des Bruttoinlandsproduktes zu steigern. Dazu müssten alle Ministerien wie das Ministerium für Inneres, Verkehr und Umwelt eng mit seinem Ministerium für Tourismus und Sport zusammenarbeiten.

Er besuchte Phuket um die Probleme der Betreiber und der Menschen vor Ort zu erfahren und behauptete, dass Phuket weder eine Nebensaison noch eine Hochsaison habe, sondern ein Ort für 365 Tage Tourismus sei. Er wolle Phuket zu einem Zentrum des Kreuzfahrttourismus machen und Kreuzfahrtschiffe nach Phuket locken, die die Touristen auf die malaiische Halbinsel bringen. Schiffe die in Phuket anlegen würden und dann nach Penang, Malakka, Singapur, Songkhla und Pattaya fahren, während ein Segen für das Land.
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