Lopburi - Fortschritte bei der Kontrolle der Affenpopulation - Reisenews Thailand
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28.06.2024

Lopburi - Fortschritte bei der Kontrolle der Affenpopulation

Das Einfangen und die Umsiedlung verringert das Makaken-Problem

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Das Department of National Parks hat in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung von Lopburi Maßnahmen ergriffen, um die übermäßige Affenpopulation in der Region zu kontrollieren. Bisher wurden 1.200 der schätzungsweise 3.000 Affen eingefangen und in eine Tierpflegeeinrichtung im Unterbezirk Phokhaoton im Bezirk Mueang Lopburi gebracht. Dort werden die Affen registriert, auf Krankheiten getestet und sterilisiert. Der Einfangprozess wurde jedoch vorübergehend gestoppt, da die Käfige voll sind.

Reporter besuchten kürzlich die Altstadt des Bezirks Mueang Lopburi, die seit mehr als 10 Jahren von einer Überpopulation von Affen geplagt wird. Diese Affen verursachen Unruhe in Geschäften, Betrieben und Wohnungen. Am Phra Kan-Schrein, einem bekannten Wahrzeichen, fanden die Reporter am Nachmittag weniger als 10 Affen vor. Beim Überqueren der Straße und der Eisenbahnlinie vom Phra Kan-Schrein zum Phra Prang Sam Yot stellten die Reporter fest, dass es nicht viele Affen gab. Lokale Händler bemerkten jedoch, dass die Zahl der Affen am Abend zunimmt.

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Die Bemühungen, die Affenpopulation unter Kontrolle zu bringen, zeigen erste Erfolge, was das Vertrauen der Unternehmen in der Provinz Lopburi stärkt. Viele Unternehmen planen nun eine Wiederbelebung ihres Geschäfts, anstatt aufzugeben.

Das Gebiet von Phra Prang Sam Yot bis Prang Khaek, das früher von Affen überrannt wurde, ist jetzt „viel ruhiger“, nachdem die ersten 300 Affen gefangen wurden. Der Damrongchai-Markt verjüngt seine Stände und bietet den Verkäufern wieder mehr als 60 Blöcke. Das Einkaufsviertel, das als „Heavy Alley“ bekannt ist, wird ebenfalls wiederbelebt. Das große Kaufhaus „Apinya“ hat seine Pläne zum Verkauf der Immobilie aufgegeben und bereitet sich auf eine Renovierung vor, während es Werbeaktionen durchführt, um Kunden anzuziehen.

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Zuvor wurden den Käufern auf dem Markt täglich ihre Taschen von Affen entrissen, was zu ständiger Angst führte. Viele Stände waren geschlossen, doch dank der aktuellen Maßnahmen ist der Markt jetzt fast wieder voll ausgelastet und fast alle 60 Stände sind wieder vermietet.
Große und kleine Geschäfte gegenüber dem Fresh Market, wie den Seng Heng Shop haben wieder geöffnet und das Apinya Shopping Center plant, nachdem es zuvor aufgeben wollte, eine vollständige Renovierung. In dieser Gegend wimmelt es nun wieder vor Straßenhändlern und Ständen.

Örtliche Geschäftsleute berichten, dass sie seit 40 Jahren in Lopburi tätig sind und die Situation mit den Affen damals viel entspannter war. Der jüngste Fang von 1.200 Affen von insgesamt etwa 3.000 hat die Umwelt in Lopburi erheblich verbessert. Die wirtschaftliche Erholung wird jedoch Zeit und kontinuierliche, langfristige Bemühungen erfordern. Die Bemühungen zur Eindämmung der Affenplage müssen jedoch fortgesetzt werden, um eine nachhaltige Verbesserung der Lebensqualität und der wirtschaftlichen Bedingungen in der Region zu gewährleisten.
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