Gruseliges Ewachen in thailändischem Nachtbus

Tragischer Tod auf einer Busreise in Thailand

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Ein Nachtbus, der von der Firma Sri Siam Transport betrieben wird, war am Montag auf dem knapp 1.000 km langen Weg von Bangkok nach Hat Yai, als sich frühmorgens ein tragischer Vorfall ereignete.

Win zuvor tief schlafender Buseisender machte eine etwas gruselige Entdeckung, als der Bus die Haltestelle Ban Bolor im Bezirk Chien Yai näherte und er aufwachte. Als er aussteigen wollte, bemerkte, dass die schon während der Reise ausgesprochen ruhige Frau neben ihm, keine Reaktion zeigte, als er sie bat, ihm Platz zu machen. Bei genauerem Hinsehen und nach mehreren Versuchen sie zu wecken, stellte er fest, dass die Frau nicht mehr atmete und kalt war. Er alarmierte umgehend den Fahrer.

Die herbeigerufene Polizei führte eine erste Untersuchung durch, bei der keine Anzeichen von Gewaltanwendung festgestellt werden konnten.Eine Autopsie im Krankenhaus von Chiang Yai ergab, dass die Frau vermutlich einen Herzinfarkt erlitten hatte. Gewalteinwirkung wurde als Ursache ausgeschlossen, und die Identität des Passagiers, der neben der Toten saß, wurde nicht bekannt gegeben.

Der Polizeichef von Chien Yai teilte mit, dass die Familie der Verstorbenen keine Zweifel an der Todesursache habe und den Leichnam für die religiösen Riten und die Bestattung abholen wolle.
Dieser Vorfall unterstreicht, wie wichtig medizinische Vorsorge und Aufmerksamkeit bei langen Busreisen sind. Es ist ein bedauerlicher Vorfall, der daran erinnert, wie wichtig es ist, auf die Gesundheit und Sicherheit der Fahrgäste zu achten.

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