15.06.2024
FLYDUBAI Notlandung auf thailändischen U-Thapao Aiport
Kritische Landung in Thailand - Alle Passagiere sicher
Erste Informationen ergaben, dass es sich bei dem Flugzeug um einen Airbus A319 handelte, der von Dubai aus startete. Allerdings ist das nicht gesichert, denn eigentlich betreibt die FLYDUBAI ausschliesslich Boeing 737. An Bord sollen sich ein Kapitän, ein Kopilot und sieben Besatzungsmitglieder und etwa 100 Passagiere befunden haben. Das Flugzeug hatte offensichtlich ein Problem mit dem Fahrwerk, das nicht ausgefahren werden konnte. Die Flugverkehrskontrollstelle des U-Tapao Flughafens wurde über die Situation informiert und koordinierte die Bereitstellung der Rettungseinheiten am Flughafen für mögliche Notfallsituationen.
Rettungseinheiten in der Provinz Rayong wurden vom U-Tapao Flughafen kontaktiert und über den Vorfall informiert. Sie forderten die Bereitstellung von Krankenwagen und Rettungsteams am Unfallort. Alle Rettungsteams standen vor der Marinefliegerabteilung bereit, mit mehr als 40 Krankenwagen und Rettungsfahrzeugen aus den Provinzen Rayong und Chonburi sowie Beamten, die im Notfall lebensrettende Maßnahmen durchführen konnten.
Das FLYDUBAI-Flugzeug, das von Dubai auf dem Weg zu den Philippinen war, schlitterte nach Zeugenberichten von der Landebahn, glücklicherweise blieben die Passagiere und Besatzungsmitglieder unverletzt. Der Kapitän des Flugzeugs beantragte die Landung am U-Tapao Flughafen um 00:30 Uhr, nachdem ein Warnlicht aufleuchtete, das anzeigte, dass das Fahrwerk nicht ausgefahren war. Um 01:05 Uhr wurde berichtet, dass das Flugzeug sicher auf der Landebahn des U-Tapao Flughafens gelandet war. Nachdem alle Besatzungsmitglieder und Passagiere in Sicherheit waren die örtlichen Beamten und Einsatzkräfte erheblich erleichterte.