Feiertage und Lange Wochenenden - Halb Thailand unterwegs

Hotels stark ausgelastet: Koh Samed, Koh Chang, Koh Maak, Koh Kood im Fokus

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Ende November und Dezember zeichnet sich in Thailand eine hohe Auslastung der Hotels ab, besonders durch die bevorstehende Urlaubszeit, die durch Feiertage und lange Wochenenden gekennzeichnet ist. Besonders die Inseln Koh Samed, Koh Chang, Koh Maak und Koh Kood, die bei den thailändischen Urlaubern für ihre langen Wochenenden sehr beliebt sind, dürften nahezu vollständig ausgebucht sein. Auch in Hua Hin und Pattaya, auf Koh Larn und Bang Saen muss damit gerechnet werden, dass kaum noch freie Zimmer verfügbar sind.

In dieser Zeit ist mit langen Warteschlangen an den Autofähren zu rechnen, da viele Reisende die Gelegenheit nutzen, um dem Alltag zu entfliehen und sich eine Auszeit am Meer zu gönnen.

Die Verfügbarkeit von Hotelzimmern wird durch die bevorstehenden Feiertage zusätzlich eingeschränkt. In dieser Zeit sind die Hotels hauptsächlich mit thailändischen Gästen belegt, da ganz Thailand die Feiertage für Kurzurlaube nutzt. Zu den bevorstehenden Feiertagen, die für eine hohe Nachfrage sorgen, gehören das lange Wochenende vom 24. bis zum 29. November, welches mit dem Loy Krathong Festival zusammenfällt, ein traditionelles thailändisches Fest, bei dem kleine Boote aus Bananenblättern mit Kerzen auf dem Wasser treiben gelassen werden.

Des Weiteren steht das lange Wochenende vom 2. bis zum 5. Dezember an, das durch den Geburtstag des Königs Bhumibol Adulyadej, einem nationalen Feiertag, verlängert wird. Ein weiteres langes Wochenende findet vom 9. bis zum 12. Dezember statt, das durch den Verfassungstag, einen weiteren wichtigen Feiertag in Thailand, verlängert wird.

Diese Zeiträume bieten einerseits eine hervorragende Gelegenheit für Reisende, die thailändische Kultur hautnah zu erleben und an den lokalen Festlichkeiten teilzunehmen. Andererseits sollten Urlauber ihre Unterkünfte rechtzeitig buchen, um Enttäuschungen zu vermeiden, da die Nachfrage nach Hotelzimmern aufgrund der genannten Feiertage und langen Wochenenden besonders hoch ist.

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