Der Premier lässt verschiedene Impfpässe studieren

Regierung will die künftige Verwendung von COVID-19-Pässen prüfen

Die Regierung wird die künftige Verwendung von COVID-19-Pässen prüfen, sagt Premierminister Prayut Chan-o-cha. Das könnte ein Hinweis auf die Ernsthaftigkeit sein, mit der man sich mit der Öffnung des Landes für Touristen, ohne die 2-wöchige ASQ Quarantäne, beschäftigt.

Am Dienstag befahl der Premierminister dem Außenministerium, eine Studie über die Einführung von COVID-19-Impfpässen durchzuführen, möglicherweise die Antwort auf künftige Reisen unter der sogenannten „neuen Normalität“, die derzeit in anderen ernsthaft diskutiert wird Länder, berichtet die Bangkok Post. Der bisherige Impfpass enthält eine Bescheinigung, dass sein Besitzer mit registrierten und anerkannten COVID-19-Impfstoffen gegen die Coronavirus-Krankheit geimpft wurde.

Länder wie die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich sowie die Europäische Union gehören Berichten zufolge zu denjenigen, die einen digitalen Pass in Betracht ziehen, mit dem die Bürger nachweisen können, dass sie gegen Covid-19 geimpft wurden. Es wurde allerdings berichtet, dass die Idee des Covid-19-Passes Kritiker hat, insbesondere unter Ärzten und Rechtegruppen, die die Wirksamkeit der Impfstoffe in Frage stellen und ob sie Menschen vollständig vor Covid-19 schützen können oder nicht.

In Thailand stellt das Department of Disease Control (DDC) Personen, die den Impfstoff erhalten haben, ein Covid-19-Impfzertifikat aus.

Dr. Opas Kankawinpong, Generaldirektor der DDC, sagte, dass der Covid-19-Pass im Rahmen bilateraler Abkommen eingeführt werden sollte, um die Tourismusindustrie des Landes anzukurbeln, obwohl jedes Land immer noch unterschiedliche Richtlinien bezüglich der Covid-19-Impfzertifizierung hat.

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